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Donaublick vom Eichelhof von Carl Moll

Donaublick vom Eichelhof von Carl Moll

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Über das Werk Donaublick vom Eichelhof von Carl Moll

Das Werk "Donaublick vom Eichelhof" ist ein Ölgemälde aus dem Jahre 1933 von Carl Moll. Als stilistische Epoche kann das Werk der Moderne vor 1945 zugeordnet werden. 

"Moderne Kunst ist ein relativ unscharfer, aber umgangssprachlich allgemein üblicher Begriff für die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts, doch wurde dieser Ausdruck schon seit dem späten 18. Jahrhundert verwendet. In der Fachsprache wird heute eher von Kunst der Moderne gesprochen, um den Begriff klarer vom Begriff Zeitgenössische Kunst abzugrenzen. Als Oberbegriff steht Moderne hier meist für alle künstlerischen Entwicklungen seit zirka 1870. Seit der sich in den 1970er Jahren verstärkenden Moderne-Postmoderne-Diskussion gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, ob die Zeitgenössische Kunst noch der Moderne angehört oder nicht, oder ob einzelne zeitgenössische Strömungen der Moderne zuzurechnen sind, andere der Postmoderne. Das hängt auch stark damit zusammen, wie jeweils der Begriff Moderne definiert wird, d. h. welches Konzept der Moderne zugeschrieben wird."
[Textquelle:Wikipedia]  [Bildquelle:sammlung.belvedere.at]

Über den Künstler Carl Moll

Moll studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien 1880/1881 bei Christian Griepenkerl. Er wurde später Schüler von Emil Jakob Schindler. 1896 erhielt er auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin eine kleine Goldmedaille. 1897 war er einer der Mitbegründer der Wiener Secession. Die Secessionisten brachten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst nach Wien. 1901 baute Josef Hoffmann für Moll und Koloman Moser auf der Hohen Warte im 19. Wiener Gemeindebezirk ein großes Doppelhaus, das erste einer geplanten Villenkolonie für wohlhabende Bauherren. Hier wohnte Moll mit der Adresse 19., Steinfeldgasse 8, dann bis 1908. In diesem Jahr übersiedelte er „um die Ecke“ in die Wollergasse 10, wo er bis zu seinem Tod lebte. Auf Betreiben Molls entstand im Jahre 1903 die staatliche Moderne Galerie, heute Österreichische Galerie Belvedere. 1905 trat Carl Moll gemeinsam mit der Gruppe um Gustav Klimt aus der Secession aus. Als Leiter der Galerie Miethke, von 1904 bis 1912, trat er auch als Förderer Klimts auf. Er organisierte Ausstellungen internationaler Künstler und brachte unter anderem erstmals Werke von Vincent van Gogh nach Wien. Carl Moll war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. In den 1930er Jahren wurde Moll zu einem überzeugten Nationalsozialisten. Seine Stieftochter Alma musste jedoch im März 1938 nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland mit ihrem Mann, dem Dichter Franz Werfel, wegen dessen jüdischer Abstammung fliehen. Nur wenige Tage später holte Moll fünf Bilder, die Alma der Galerie im Belvedere geliehen hatte, im Namen seiner Tochter Maria Eberstaller ab. Das wertvollste der Bilder, Edvard Munchs Sommernacht am Strand, verkaufte Moll später an die Galerie zurück. Als die Rote Armee Anfang April 1945 die Schlacht um Wien gewann, verfasste Moll einen mit 10. April datierten Abschiedsbrief mit dem Satz Ich schlafe reuelos ein, ich habe alles Schöne gehabt, was ein Leben zu bieten hat. Drei Tage später nahmen sich Moll, seine Tochter und sein Schwiegersohn in der Grinzinger Villa (Wollergasse 10) durch Vergiftung das Leben. Er wurde auf dem Grinzinger Friedhof begraben. [weitere Informationen] [Textquelle:Wikipedia

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Hahnemühle Museum Etching: Das naturweiße (ohne optische Aufheller) Künstlerpapier Hahnemühle Museum Etching aus 100% Baumwolle für den Premium Fine Art Print hat eine fein ausgeprägte Filzstruktur, ist säure- und ligninfrei, überzeugt durch Museumsqualität für höchste Alterungsbeständigkeit (ISO9706 konform) und eine Grammatur 350 g/m².

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