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Junge Frau im rosa Kleid Pariserin von Anton Faistauer

Junge Frau im rosa Kleid Pariserin von Anton Faistauer

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Über das Werk Junge Frau im rosa Kleid Pariserin von Anton Faistauer

Das Werk "Junge Frau im rosa Kleid Pariserin" ist ein Ölgemälde aus dem Jahre 1926 von Anton Faistauer. Als stilistische Epoche kann das Werk dem Expressionismus zugeordnet werden. 

"Der Expressionismus (von lateinisch expressio ‚Ausdrücken, Ausdruck‘) ist eine Stilrichtung in der Kunst. Ihre Anfänge und Vorläufer finden sich im ausgehenden 19. Jahrhundert. Wie der Impressionismus, der Symbolismus und der Fauvismus ist der Expressionismus eine Bewegung gegen die Tendenzen des Naturalismus. Im Expressionismus überwiegt die expressive Ebene gegenüber der ästhetischen, appellativen und sachlichen Ebene. Der Künstler möchte sein Erlebnis für den Betrachter darstellen."
[Textquelle:Wikipedia]  [Bildquelle:sammlung.belvedere.at]

Über den Künstler  Anton Faistauer

Anton Faistauer (* 14. Februar 1887 in Sankt Martin bei Lofer, (Salzburg); † 13. Februar 1930 in Wien) war ein österreichischer Maler. Anton Faistauer stammte aus einer Bauernfamilie und wollte ursprünglich Geistlicher werden. Er verbrachte einen großen Teil seiner Jugend in Maishofen. Während der Gymnasialzeit in Bozen wandte er sich der Malerei zu, besuchte von 1904 bis 1906 die private Malschule R. Scheffers in Wien und studierte 1906 bis 1909 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Alois Delug und Christian Griepenkerl. Er gründete mit Anton Kolig, Robin Christian Andersen, der später sein Schwager wurde, Franz Wiegele und Egon Schiele 1909 aus Protest gegen den konservativen Kunstbetrieb die Neukunstgruppe. Ende des Sommersemesters 1909 erfolgte sein Austritt aus der Akademie. In den Jahren zwischen 1909 und 1912 unternahm er Reisen ins Tessin, nach Oberitalien und nach Berlin. 1909 und 1910 stellte die Neukunstgruppe im Kunstsalon Pisko am Schwarzenbergplatz erstmals aus, weitere Ausstellungen folgten in Budapest, München, Wien (Hagenbund), Köln, Dresden und Rom. Im Jahr 1913 heiratete Anton Faistauer Ida Andersen, die Schwester des Malers Robin Christian Andersen. Sie gebar den gemeinsamen Sohn Peter. Am 1. Oktober wurde die erste Kollektiv-Ausstellung in der Galerie Miethke in Wien eröffnet, die 33 Ölgemälde umfasste und sehr erfolgreich verlief. 1915 übersiedelte er kriegsbedingt nach Maishofen. Während des Ersten Weltkrieges absolvierte Faistauer von 1916 bis 1918 Militärdienst, vorerst – wegen Untauglichkeit „ohne Waffe“ – im k.u.k.-Infanterieregiment Nr. 59, ab Juli 1917 im k.u.k.-Heeresmuseum „zur besonderen Verwendung“. Im Museum organisierte er gemeinsam mit Egon Schiele Kriegsbilderausstellungen und konnte sich künstlerisch wieder frei entfalten. Nach Kriegsende war Faistauer in Salzburg (ab 1919), wo er zusammen mit Felix A. Harta und anderen die radikale Künstlervereinigung „Der Wassermann“ gründete. In der Nacht vor der Eröffnung der ersten großen Ausstellung dieser Künstlergruppe am 3. August 1919 starb seine erste Frau. 1921 schloss er eine zweite Ehe mit Emilie Ehrenberger, drei Jahre später wurde sein zweiter Sohn Thomas geboren. Er beteiligte sich an der Frühjahrs- und Herbstausstellung der Wiener Secession. 1924 und 1925 hielt er sich mehrmals in Bozen auf, um sein Magen- und Lungenleiden zu behandeln. 1925 beteiligte er sich an der Internationalen Kunstausstellung in Zürich gemeinsam mit Oskar Kokoschka. Nachdem die zweite Ehe gescheitert war, lebte er mit Adelgunde Krippel zusammen. Er erhielt den Auftrag, das Salzburger Festspielhaus mit Fresken auszumalen. 1927 erfolgte der Umzug nach Wien. Reisen nach Venedig, Neapel, Taormina, Palermo und Genua schlossen sich an; die auf dieser Reise entstandenen Veduten in einem „tragischen Ton“ verraten eine existenzielle Persönlichkeitskrise. 1930 erlitt er eine Magenblutung, die eine Operation erforderte. Am 13. Februar starb Anton Faistauer an den Folgen. Faistauer wurde auf dem Friedhof von Maishofen begraben. Das Grabmal wurde nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister errichtet. [weitere Informationen] [Textquelle: wikipedia]

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1.Wähle zunächst das Künstlerpapier des Art Prints. Grundsätzlich verwenden wir nur hochwertiges Künstlerpapier der Manufaktur Hahnemühle aus Deutschland. Das Künstlerpapier für den Fine Art Druck liefert die Manufaktur Hahnemühle, die 1584 am Solling in Südniedersachsen gegründet wurde. 

Du kannst zwischen Hahnemühle Baryta oder Hahnemühle Museum Etching wählen.

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Hahnemühle Museum Etching: Das naturweiße (ohne optische Aufheller) Künstlerpapier Hahnemühle Museum Etching aus 100% Baumwolle für den Premium Fine Art Print hat eine fein ausgeprägte Filzstruktur, ist säure- und ligninfrei, überzeugt durch Museumsqualität für höchste Alterungsbeständigkeit (ISO9706 konform) und eine Grammatur 350 g/m². 

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